経済学

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経済思想史・経済学史

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1

Trousson, Raymond / Vercruysse, Jeroom (dir.), Dictionnaire general de Voltaire. (Champion classiques, references et dictionnaires 18) 1272 p. 2020:10 (Champion, FR) <670-9>
ISBN 978-2-38096-016-7 paper ¥7,064.- (税込) EUR 38.00

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1

Brodbeck, Karl-Heinz, Preise, Markt und Ideologie: Zur Kritik von Hayeks Theorie des Wissens. 177 S. 2021:4 (Metropolis, GW) <669-248>
ISBN 978-3-7316-1467-8 paper ¥4,812.- (税込) EUR 19.80 *

Friedrich August von Hayek gilt als einer der politisch einflussreichsten Wirtschaftswissenschaftler. Man betrachtet ihn vielfach als Gegenpol zu allen sozialen und sozialistischen Gesellschaftstheorien. Zunaechst versuchte er, die Unmoeglichkeit einer geplanten Wirtschaft preis- und zinstheoretisch nachzuweisen. Nach einigen Versuchen zog er sich aber aus der kapitaltheoretischen Diskussion zurueck und entwickelte eine Theorie des Wissens, in der Preise die zentrale Rolle der Koordination verstreuter Informationen spielen. Schliesslich verallgemeinerte er diese Gedanken zu einer sozialen Evolutionstheorie, fuer die er auch eine Wahrnehmungspsychologie entwickelte. Das vorliegende Buch greift diese verschiedenen Aspekte seiner Theorie kritisch auf und erklaert, weshalb Hayeks Kapital- und Zinstheorie als Grundlage einer Kritik des Sozialismus scheitern musste. Auch seine Psychologie wie seine Theorie des Wissens weisen an zentralen Punkten Widersprueche und zirkulaere Denkformen auf, die erkenntnistheoretisch unhaltbar sind. Es zeigt sich, dass eine immer wieder durchscheinende ideologische Ueberzeugung sich in den vermeintlich rein wissenschaftlichen Aussagen durchsetzt und Hayek so theoretisch in die Irre fuehrt. Seine Ueberlegungen werden jeweils kontextualisiert und mit den Theorien von Karl Marx, Piero Sraffa, John Maynard Keynes und zeitgenoessischen Philosophen konfrontiert. Hayeks Kritik totalitaerer Staatsformen entpuppt sich zudem ? gemeinsam mit Vorstellungen anderer Oekonomen der Oesterreichischen Schule (Friedrich von Wieser, Ludwig von Mises) ? als zwiespaeltig: Er verteidigt durchaus auch diktatorische Gewalt zur Durchsetzung ?freier Maerkte“

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2

歴史的視点における内生的成長-A.スミスからP.ローマーまで
Chandra, Ramesh, Endogenous Growth in Historical Perspective: From Adam Smith to Paul Romer. (Palgrave Studies in Economic History) 291 pp. 2022 (Palgrave Macmillan, UK) <669-249>
ISBN 978-3-030-83760-0 hard ¥26,737.- (税込) EUR 109.99 *
ISBN 978-3-030-83763-1 paper ¥26,737.- (税込) EUR 109.99 *

In recent decades, new endogenous growth theory has become popular but the ideas are not new. They go back at least as far as Adam Smith, and the subsequent contributions made notably by Alfred Marshall and Allyn Young. This book critically discusses and provides an historical perspective to the entire spectrum of endogenous growth theories starting with Adam Smith and ending with Paul Romer. It fills an important gap in the literature. While contributions of individual authors are readily available, there is no comprehensive study on the subject covering such a vast ground, critically discussing these authors in a comprehensive framework. This book collates all the arguments and economic viewpoints in one collection, providing both the seasoned economist and a graduate economist with a critical comparison of origin, mechanisms, conclusions, and policy implications of these models.

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3

Greitens, Jan, Alfred Lansburgh (1872-1937) und "Die Bank". (Beitraege zur Geschichte der deutschsprachigen Oekonomie 49) 231 S. 2021:8 (Metropolis, GW) <669-250>
ISBN 978-3-7316-1481-4 paper ¥8,945.- (税込) EUR 36.80 *

Jeder, der sich mit Geld und Banken im Deutschen Reich in der ersten Haelfte des 20. Jahrhunderts beschaeftigt, kennt den Namen Alfred Lansburgh. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte ihn ?in Sachen des Geldes vielleicht einen der kluegsten Menschen, die in Deutschland je gelebt und gearbeitet haben.“ Seine bekannteste Schrift ?Vom Gelde“ erfaehrt bis heute immer wieder Neuauflagen. Aber kaum etwas ist ueber ihn als Person sowie seine theoretischen und politischen Ansichten bekannt. Dieses Buch moechte diese Luecke schliessen. Es rekonstruiert die Biographie von Alfred Lansburgh, dem juedisch-staemmigen Kritiker und Opfer der Nationalsozialisten, und analysiert seine Zeitschrift ?Die Bank“. Im umfangreichen Werk von Lansburgh, der als langjaehriger Beobachter, Analytiker und Kommentator alle Entwicklungen von Geld und Banken im spaeten Kaiserreich und in der Weimarer Republik beschrieben hat, stecken viele Geschichten. Daraus werden zwei fuer Lansburgh zentrale Themen herausgegriffen und detaillierter dargestellt. Zunaechst seine Geldtheorie, denn er war seit 1915 ein vehementer Kaempfer gegen die Geldpolitik im Deutschen Reich. Als ?Crash-Prophet“ erreichte er seine hoechste Popularitaet um das Jahr 1923. Das zweite Thema, die Banken-Enquete von 1933, verbindet die Analyse der Bankenkrise von 1931 und den Aufbau einer Bankenaufsicht mit vielen anderen Fragen, mit denen sich Lansburgh im Laufe seines Lebens auseinandergesetzt hat.

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